Wieviel „Weihnachtsgeld“ für wen?
Zum Jahresende bietet es sich an, auch einmal an die „guten Geister“ zu denken, die uns während des Jahres zur Hand gehen, uns unterstützen oder des öfteren einen Gefallen tun.
Hier eine kurze Übersicht, wieviel Weihnachtsgeld dabei üblich bzw. angemessen ist:
- Hausmeister: € 10-20, evtl. kleines Sachgeschenk (selbst gebackene Kekse, Flasche guten Weins, keinen Schnaps)
- Putzhilfe: € 20-30 (bzw. einen Wochenlohn), evtl. Sachgeschenk wie Kosmetika etc.
- Babysitter: einen Tageslohn, evtl. kleines Sachgeschenk (Kosmetika, Musik-Downloadgutschein, vom Kind selbst gemaltes Bild etc.)
- Postbote: € 5-10 (je nach Engagement)
- Zeitungsbote: € 10-20 (je nach Zustellhäufigkeit und Zuverlässigkeit)
- Friseurin: € 10-20, evtl. kleines Sachgeschenk (möglichst persönlich, keine Kosmetika), je nach persönlichem Verhältnis
- Müllabfuhr: € 10-15, je nach Engagement und Zuverlässigkeit
- Pförtner: kleines Sachgeschenk (Süßigkeiten, Kino-Gutschein etc., keinen Alkohol)
Für Menschen, die keine reinen Dienstleister sind, sind Geldgeschenke nicht angemessen.
Der Geschäftspartner freut sich bestimmt über ein etwas persönlicheres Geschenk, zumal man diesen eventuell schon länger kennt. Das kann zur Weihnachtszeit zum Beispiel auch ein guter Stollen oder ein frischer Lachs sein.
Dabei sollte man das vergangene Jahr und das Verhältnis zu dem jeweiligen „guten Geist“ am besten noch einmal Revue passieren lassen.
Vielleicht fällt einem dabei die eine oder andere für einen erbrachte Leistung ein, die eigentlich nicht selbstverständlich war …?
Kleine Geschenke erhalten in jedem Fall die Freundschaft!
Was geben Sie zu Weihnachten an wen?
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